Jeder Mensch kennt Tage, in denen alles grau in grau erscheint oder Situationen, in denen die Belastungen des Alltags zu einer Überforderung werden. Diese „normalen“ und kurzfristigen Verstimmungen sind zu unterscheiden von im Laufe der Zeit deutlich erkennbaren psychischen Erkrankungen, die medizinisch-therapeutisch behandelt werden müssen. Eine psychische Krankheit kann vorliegen, wenn man beispielsweise dauerhaft ängstlich oder niedergeschlagen ist oder an körperlichen Beschwerden leidet, für die sich keine organischen Ursachen finden lassen.

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